Noch vor der Erstausgabe unserer Monatszeitschrift «DAS ZEICHEN MARIENS» im Mai 1967 hatte sich in Luzern und Umgebung aufgrund unseres Schriften- und Vortragsapostolates im Zusammenhang mit aktuellen Marienerscheinungen eine große Schar treuer Beter zusammengeschlossen. In der September 1968-Ausgabe dieser Zeitschrift können wir unter dem Titel "SÜHNEANDACHTEN!!!" folgendes nachlesen:
"Der Immaculata-Ring "St. Josef" Luzern zählt heute schon über 100 aktive Mitglieder. Jeden Monat führt er meist 2 mal eine 3-stündige Sühneandacht vor dem ausgesetzten Allerheiligsten durch. Die eine von diesen beiden Sühneandachten findet immer am Vorabend des Herz-Jesu-Freitages von 20.00 Uhr bis 23.00 Uhr im Klosterkirchlein auf "Gerlisberg" ob Luzern statt, immer mit Beichtgelegenheit und Kommunionausteilung und sehr oft mit einer hl. Messe oder eucharistischem Segen. Die zweite Sühneandacht findet jeweils am Vorabend oder am Nachmittag von Muttergottesfeiertagen in irgend einer würdigen Kirche oder Kapelle von Luzern und Umgebung statt, so z.B. in Wiesenberg, oder Maria-Rickenbach NW, Flüeli-Ranft OW, Gormund LU, Neuenkirch LU (Grab des gotteseligen Niklaus Wolf von Rippertschwand), Blatten "St. Jost", etc. Angemeldete Mitglieder erhalten monatlich Einladungen, Machen auch Sie mit!"
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2 Kommentare:
Hat man denn diese Gebetsgruppe mit der Zeit aufgegeben?
Diese Gebetsgruppe hat nach unserem Wegzug 1971 von Reussbühl (nach Appenzell) noch lange weiterexistiert; aber nach und nach verteilten sich die jeweils noch verbleibenden aktiven Mitglieder - mangels Organisation und Führung - auf andere, z.T. neue, Gebetsgruppen.
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