Freitag, 10. Juli 2009

Päpste empfehlen die vollkommene Hingabe an Maria

Papst Pius X.

Saint Louis Marie Grignion de MontfortAm 27. Dezember 1908 gewährte Papst Pius X. dem Generalprokurator der Gesellschaft Mariens eine Audienz, in der dem Heiligen Vater ein Exemplar der "Abhandlung über die vollkommene Hingabe an Maria" vom heiligen Grignion von Montfort überreicht wurde. Er bezeichnete dieses Werk als "wahrhaft sehr schön" und erklärte: "Bevor ich die Enzyklika über das fünfzigjährige Jubiläum der Verkündigung der Unbefleckten Empfängnis Mariens verfasste, habe ich diese Abhandlung wieder gelesen." In der Tat ist die ganze Enzyklika Pius' X. ("Ad diem illum") vom 2. Februar 1904 nichts anderes als eine Anerkennung und Empfehlung der "vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria" des heiligen Montfort; seine Gedanken durchziehen das ganze Rundschreiben.
Der heilige Papst Pius X. bezeichnet die "vollkommene Hingabe an Jesus durch Maria" als den "sichersten und leichtesten Weg, um alle mit Christus zu vereinigen und durch Jesus Christus wiederum die vollkommene Gotteskindschaft zu erlangen, durch die wir heilig und unbefleckt vor dem göttlichen Angesichte dastehen".
Den hohen Wert der "vollkommenen Hingabe an Maria" für die Verehrung des heiligsten Herzens Jesu hebt der heilige Pius X. mit den Worten hervor: "Maria ist die beständige Gefährtin Jesu, vom Hause in Nazareth bis zum Kalvarienberg; sie war eingeweiht in die Geheimnisse seines göttlichen Herzens, darum kann sie uns auch am sichersten und wirksamsten helfen, zur Erkenntnis und Liebe Jesu zu gelangen."
Mit Freuden erklärte Pius X. am 27. Dezember 1908 seinen Beitritt in die "Vereinigung der Priester Mariens", der Königin der Herzen, und schrieb unter die ihm überreichte Bittschrift: "Eindringlichst empfehlen wir das 'Goldene Buch', die wunderbare Abhandlung des heiligen Grignion von Montfort über die 'vollkommene Hingabe an Maria' und erteilen den Lesern desselben den apostolischen Segen."

Papst Benedikt XV.

Benedikt XV. empfahl mit einem eigenhändigen Schreiben an den Generalobern der "Gesellschaft Mariens" die vollkommene Hingabe an Maria mit folgenden Worten: "Euer Gründer, der heilige Grignion von Montfort, hat Euch ein zweifaches Erbgut hinterlassen: Den Gehorsam gegen den Heiligen Stuhl und die Verehrung der allerseligsten Jungfrau... Als wirksamstes Mittel zu diesem letzteren Apostolat hat er Euch das mit eigener Hand geschriebene Buch von der W"vollkommenen Hingabe an Maria" hinterlassen, damit Ihr dasselbe dem Volke erklärt. Klein ist das Buch an Umfang, aber groß an Autorität... Möge es noch weit mehr verbreitet werden und den christlichen Geist in einer immer größeren Zahl von Seelen neu beleben..."

Papst Pius XI.

Als Kardinal Mercier an Weihnachten 1924 dem Heiligen Vater seine Schrift "Die allgemeine Gnadenvermittlung der allerseligsten Jungfrau" und die "vollkommene Hingabe an Maria vom heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort" überreichte, fragte er den Papst, ob er diese Andacht kenne. Der Heilige Vater erwiderte: "Ob ich sie kenne?... Ich übe sie von Jugend auf!"

Papst Pius XII.

Am 20. Juli 1947 wurde Ludwig Maria von Papst Pius XII. heilig gesprochen. Bei dieser Gelegenheit sprach der Heilige Vater in seiner Homilie "von der glühenden, echten und rechten Marienliebe" des neuen heiligen. Am Tage nach der Heiligsprechung hielt der Heilige Vater eine Ansprache an die Pilger, in der er den Wunsch ausdrückte: "Es möchten doch alle aus dem Reichtum der Schriften und dem Beispiel des heiligen Ludwig Maria von Montfort das schöpfen, wasden Kern seiner Marienverehrung ausmacht, nämlich seine feste Überzeugung von der machtvollen Fürbittgewalt Mariens, sein entschiedener Wille, die Tugenden der allerseligsten Jungfrau soviel wie möglich nachzuahmen und das brennende Verlangen, sie und Jesus zu lieben. unter den vom Heiligen Vater eigens erwähnten Schriften des Heiligen nimmt das Buch über die vollkommene Hingabe an Maria eine besondere Stellung ein. (Siehe auch Vorwort Seite VII-XLVII)

Kanisius-Verlag, Freiburg/Schweiz - Konstanz/Baden - München 23 - Beilage zum "Goldenen Buch" der vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria, vom heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort.

Akt der vollkommenen Hingabe an Jesus Christus durch die Hände Mariens

St Louis Marie de MontfortO ewige und menschgewordene Weisheit! O liebenswürdiger und anbetungswürdiger Jesus, wahrer Gott und wahrer Mensch, einziger Sohn des ewigen Vaters und der immerwährenden Jungfrau Maria! Ich bete Dich in tiefster Ehrfurcht an in dem Schoße und in der Herrlichkeit Deines Vaters in der Ewigkeit und in dem jungfräulichen Schoße Mariens, Deiner würdigsten Mutter, zur Zeit Deiner Menschwerdung.
Ich sage Dir Dank dafür, dass Du Dich selbst vernichtet hast, indem Du Knechtsgestalt annahmst, um mich aus der grausamen Sklaverei Satans zu befreien. Ich preise und verherrliche Dich dafür, dass Du Dich Maria, Deiner heiligen Mutter, in allen Dingen unterwerfen wolltest, um mich durch sie zu Deinem getreuen Sklaven zu machen. Aber ach! undankbar und untreu, wie ich bin, habe ich die Gelübde und Versprechen nicht gehalten, welche ich Dir bei meiner Taufe so feierlich abgelegt habe. Ich habe meine Verpflichtungen nicht erfüllt; ich verdiene nicht, Dein Kind, noch Dein Sklave zu heißen, und da nichts in mir ist, was nicht Deine Zurückweisung und Deinen Zorn verdient, so wage ich es nicht mehr, mich selbständig Deiner heiligsten und erhabensten Majestät zu nahen. Deshalb nehme ich meine Zuflucht zur Fürbitte und Barmherzigkeit Deiner heiligsten Mutter, welche Du mir zur Mittlerin bei Dir gegeben hast. Durch ihre Vermittlung hoffe ich, von Dir die Reue über meine Sünden und deren Verzeihung, die Erwerbung und Bewahrung der Weisheit zu erlangen.
Ich grüße Dich darum, o unbefleckte Jungfrau, Du lebendiger Tabernakel der Gottheit, in dem die ewige, verborgene Weisheit von den Engeln und Menschen angebetet sein will. Ich grüße Dich, Du Königin des Himmels und der Erde, deren Herrschaft alles unterworfen ist, was unter Gott ist. Ich grüße Dich, Du sichere Zuflucht der Sünder, deren Barmherzigkeit noch keinem gefehlt; erhöre mein Verlangen nach der göttlichen Weisheit und empfange deshalb die Gelöbnisse und Gaben, die meine Niedrigkeit Dir darbringt.

Ich, N..., treuloser Sünder, erneuere und bekräftige heute in Deine Hände meine Taufgelübde. Ich widersage für immer dem Satan, seiner Pracht und seinen Werken und übergebe mich ganz Jesus Christus, der menschgewordenen Weisheit, um mein Kreuz Ihm nachzutragen alle Tage meines Lebens. Und damit ich Ihm treuer sei, als ich es bisher gewesen, erwähle ich Dich heute, o Maria, in Gegenwart des ganzen himmlischen Hofes zu meiner Mutter und Herrin. Ich übergebe und weihe dir, als Dein Sklave, meinen Leib und meine Seele, meine innern und äußern Güter und selbst den Wert aller meiner vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen guten Werke, indem ich Dir das ganze und volle Recht überlasse, über mich und all das Meinige ohne Ausnahme nach Deinem Wohlgefallen zu verfügen, zur größeren Ehre Gottes in der Zeit und in der Ewigkeit.


Empfange, o gütigste Jungfrau, dieses kleine Opfer meiner Sklavenschaft, zur Ehre und zur Nachahmung der Unterwürfigkeit, welche die Ewige Weisheit Deiner Mutterschaft erweisen wollte, zur demütigen Anerkennung der Macht, die Ihr beide über mich kleinen Erdenwurm und elenden Sünder habt, und zur Danksagung für die Gnadenvorzüge, mit denen die heiligste Dreifaltigkeit Dich ausgezeichnet hat. Ich beteure, dass ich von nun an, als Dein wahrer Sklave, Deine Ehre suchen und Dir in allen Dingen gehorchen will. O wunderbare Mutter, stelle mich Deinem lieben Sohne als ewigen Sklaven vor, damit Er mich durch Dich aufnehme, wie Er mich durch Dich erlöst hat. O Mutter der Barmherzigkeit, erweise mir die Gnade, die wahre Weisheit von Gott zu erlangen und mich darum unter die Zahl derjenigen aufzunehmen, die Du liebst und lehrst, die Du führst und nährst, die Du beschützest als Deine Kinder und Deine Sklaven. O treue Jungfrau, mache mich in allen Dingen zu einem so vollkommenen Schüler, Nachahmer und Sklaven der menschgewordenen Weisheit Jesus Christus, Deines Sohnes, dass ich durch Deine Fürbitte und nach Deinem Beispiele zur Fülle seines Alters auf Erden und seiner Glorie im Himmel gelange. Amen.

Datum: .......................................... Name: ......................................................................

Gelübde der vollkommenen Hingabe

Es gibt viele eifrige Seelen, die sich nicht damit begnügen können, die vollkommene Hingabe ein für allemal zu vollziehen, sondern wünschen, sie durch ein Gelübde zu bekräftigen. Die einen nämlich misstrauen mit Grund ihrer eigenen Unbeständigkeit, andere wieder fühlen sich von der Liebe dazu gedrängt.
Gegenstand dieses Gelübdes sind nicht neue Verpflichtungen, nicht einzelne Handlungen, sondern ausschließlich der Akt selbst der vollkommenen Hingabe.

Gelübdeformel

Herr Jesus Christus, in Gegenwart Deiner heiligsten Mutter, des heiligen Josef und des ganzen himmlischen Hofes, erneuere und bekräftige ich heute meine vollkommene Hingabe an Dich, o ewige, menschgewordene Weisheit, durch die Hände Deiner und meiner Mutter Maria, wie ich sie im Sinne und Geiste des heiligen Ludwig Maria vollzogen habe.
Und damit meine rückhaltlose Hingabe eine unwiderrufliche sei, gelobe ich heute, sie niemals wissentlich und willentlich zurückzunehmen. Ich verpflichte mich unter schwerer Sünde, den Akt der vollkommenen Hingabe niemals seinem vollen Umfange nach zu widerrufen, und unter lässlicher Sünde, ihn für keine einzelne Handlung wissentlich und willentlich zurückzunehmen.
Dies gelobe ich gemäß den Geboten Gottes und der Kirche und unter Vorbehalt meiner jetzigen und zukünftigen Standespflichten, gleichviel, ob sie mich unter Sünde verpflichten oder nicht.
Verleihe mir, o Herr, durch Maria, unsere Mutter, die Gnade, dieses Gelübde treu zu halten bis zum Tode. Amen.

Anmerkung. Wenn jemand dieses Gelübde abgelegt hat, so würde er also nur dann eine schwere Sünde begehen, wenn er mit vollem Wissen und Willen z.B. erklären würde: "Ich widerrufe die vollkommene Hingabe an Jesus Christus durch die Hände Mariens voll und ganz." Und nur dann würde er eine lässliche Sünde begehen, wenn er in einem einzelnen Fall, z.B. bei einem Gebet, in einem guten Werke, usw. mit vollem Wissen und Willen erklären würde. "Für dieses Gebet, für dieses gute Werk usw. ziehe ich die vollkommene Hingabe zurück", die Standespflichten jedoch immer ausgenommen.
Auf jeden Fall erinnern wir daran, dass man ohne ausdrückliche Erlaubnis seines Seelenführers niemals irgend ein Gelübde ablegen soll.
Da man sowohl die vollkommene Hingabe als das Gelübde nur gemäß den Geboten Gottes und der Kirche und gemäß der gegenwärtigen und zukünftigen Standespflichten vollzieht und ablegt, so kann z.B. eine Ordensperson niemals mit ihren Standespflichten in Widerspruch geraten und ist sie keineswegs verhindert, den Wert ihrer guten Werke nach Vorschrift der heiligen Regel oder ihrer rechtmäßigen Obern nach irgend einer besitmmten Meinung aufzuopfern .


Datum: ......................................... Name: ....................................................

Imprimatur: Friburgi Helv., die 1 Maii 1933 - L. Ems, vic. gen.
Kanisiuswerk, Päpstliche Druckerei, Freiburg, Schweiz. Konstanz - Mainz - München

Samstag, 27. Juni 2009

Neuntägige Andacht zu Maria, der Königin unserer Herzen

Maria, Königin unserer HerzenO Maria, Königin unserer Herzen, Fürsprecherin derer, die in fast hoffnungslosen Anliegen stehen; o keuscheste Mutter, du gütige Mutter, du Mutter der göttlichen Liebe, alles was ich heute von Dir erbitte, lege ich in Deine gnädigen Hände.
Siehe herab auf unser Elend, auf unsere Herzen, unsere innerlichen Sorgen und Leiden. Wir glauben ja, du kannst uns durch die Verdienste Deines göttlichen Sohnes, Jesus Christus erhören. Wenn unsere Bitten von Dir erhört werden, dann versprechen wir, Deine Verherrlichung auszubreiten und Dich unter der Benennung "Maria, Königin unserer Herzen und Königin des Weltalls" bekannt zu machen.
Vor Deinem Altare, wo Du täglich so viele Beweise Deiner Macht und Liebe für das Wohl der Seele und des Leibes zeigst, flehen wir Dich an, uns unsere Bitten zu gewähren.
Mit der größten Hoffnung vertrauen wir auf Dich, o Maria, unsere Königin. Stelle uns Jesus vor und bitte um unser Heil, um die Verzeihung unserer Sünden und um unsere Beharrlichkeit bis zum Ende.
O Maria, Königin unserer Herzen, versöhne uns, wir vertrauen auf Dich. (Dreimal)

(Verrichte dieses Gebet an neun aufeinanderfolgenden Tagen, beichte und empfange die Heilige Kommunion.)
With the permission of the Ordinary of Montreal, No. 530, May 15, 1962 - Imprimé au Canada.

Siehe dazu auch: Confraternity of Mary Queen of All Hearts

Montag, 8. Juni 2009

Erweckung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe

Übung des Glaubens. Ich glaube fest, weil Gott, die untrügliche Wahrheit, es so der heiligen katholischen Kirche geoffenbart hat, und durch sie es auch uns offenbart, dass ein einziger Gott ist, in drei göttlichen, gleichen und unterschiedenen Personen, welche Vater, Sohn und Heiliger Geist heißen; dass der Sohn Gottes Mensch geworden ist, indem Er durch die Wirkung des Heiligen Geistes im Schoß der allerreinsten Jungfrau Maria Fleisch und eine menschliche Seele annahm, dass Er für uns am Kreuz gestorben, wieder auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist, von wo Er kommen wird am Ende der Welt, zu richten die Lebenden und die Toten, um den Guten für immer den Himmel zu verleihen, die Bösen aber für immer in die Hölle zu verstoßen; ich glaube ferner aus demselben Beweggrund alles dasjenige, was dieselbe heilige Kirche glaubt und lehrt.

Übung der Hoffnung. Mein Gott, weil Du allmächtig und unendlich gütig und barmherzig bist, hoffe ich, dass Du mir durch die Verdienste des Leidens und Sterbens Jesu Christi, unseres Heilandes, das ewige Leben geben wirst, welches Du, der Wahrhafteste und Treueste, allen versprochen hast, welche ihren Glauben durch ihre Werke beweisen werden, wie ich es mit Deinem heiligen Beistand zu tun mir vornehme.

Übung der Liebe. Mein Gott, weil Du das höchste und vollkommenste Gut bist, so liebe ich Dich von ganzem Herzen und über Alles, und bin bereit, eher alles Andere zu verlieren, als Dich zu beleidigen; und weil ich Dich liebe, so liebe ich auch den Nächsten, und will ihn lieben wie mich selbst.
Amen.

Ablässe (Raccolta S. 16.): In der Erwägung, dass es nicht nur nützlich, sondern sogar zum ewigen Heil notwendig ist, dass die Gläubigen oft die Akte der drei göttlichen Tugenden, des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe erwecken, bestätigte Papsts Benedikt XIV., um sie anzueifern, dieses öfter zu tun, durch ein Dekret der hl. Ablasskongregation vom 28. Januar 1756 die Verleihung Benedikt XIII. vom 15. Januar 1728, wonach einen vollkommenen Ablass einmal im Monat alle Diejenigen gewinnen können, welche täglich im Laufe eines ganzen Monats die erwähnten Akte andächtig und von Herzen verrichten; dieser Ablass kann an einem beliebigen Tage gewonnen werden, wofern man wahrhaft reumütig beichtet und kommuniziert und für die Eintracht unter den christlichen Fürsten, für die Ausrottung der Ketzereien und für die Erhöhung der hl. Kirche betet. In gleicher Weise verlieh S. Heiligkeit einen vollkommenen Ablass in der Todesstunde. Endlich dehnte derselbe Papst, um die Gläubigen so sehr als nur möglich anzuregen, die erwähnten Akte zu erwecken, den Ablass von 7 Jahren und 7 Quadragenen, den man nach der Verleihung Benedikt XIII. nur einmal im Tage gewinnen konnte, dahin aus, dass man ihn so oft gewinnen kann, als man die Akte andächtig und von Herzen erweckt.
Außerdem erklärte Papst Benedikt XIV. noch, dass für die Gewinnung aller dieser Ablässe nicht eine bestimmte Gebetsformel notwendig sei, sondern dass man jede Art von Ausdrücken und Worten gebrauchen könne, wofern nur die besonderen Beweggründe jeder der drei göttlichen Tugenden klar und bestimmt darin ausgedrückt seien. (Mit der bloß innerlichen Erweckung jener Akte vor oder nach der hl. Kommunion sind nach einem Rescript der hl. Ablasskongregation vom 30. Juli 1735 keine Ablässe verbunden.)

Dienstag, 7. April 2009

Das Responsorium Quicumque zu Ehren des heiligen Joseph

Josefsstatue Alvaschein (Schweiz)


Quicumque sanus vivere, cursumque vitae claudere in fine laetus expetit, opem Josephi postulet.

Wer gesund am Geiste leben und mit einem sel'gen Tode seinen Lauf beschließen will, rufe Josephs Hilfe an.


Hic sponsus almae Virginis, Paterque Jesu creditus, justus, fidelis, integer, quod poscit, orans impetrat. (Quicumque sanus etc.)

Er, der Jungfrau Bräutigam, den man Jesu Vater glaubte, der Gerechte, Treue, Keusche, bittet nie bei Gott vergebens. (Wer gesund am Geiste etc.)


Foeno jacentem Parvulum adorat, et post exulem solatur; inde perditum quaerit dolens, et invenit. (Quicumque sanus etc.)

Er verehrt im Stall den Heiland, tröstet ihn im fremden Land, sucht ihn, als er ihn verloren, findet ihn mit Freuden wieder. (Wer gesund am Geiste etc.)


Mundi supremus Artifex ejus labore pascitur, summi Parentis Filius obedit illi subditus. (Quicumque sanus etc.)

Der die ganze Welt erschaffen, ward durch seine Müh' ernährt, und der Sohn des Allerhöchsten ist ihm willig untertan. (Wer gesund am Geiste etc.)


Adesse morti proximus cum matre Jesum conspicit, et inter ipsos jubilans dolci sopore solvitur. (Quicumque sanus etc.)

Jesus und Maria stehen ihm im Tode tröstend bei, er entschläft in ihrer Mitte sanft und süßen Trostes voll. (Wer gesund am Geiste etc.)


Gloria Patri et Filio et Spiritui sancto. (Quicumque sanus etc.)

Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste. (Wer gesund am Geiste etc.)

Antiphon. Ecce fidelis servus et prudens, quem constituit Dominus super familiam suam.
V. Ora pro nobis, beate Joseph,
R. Ut digni efficiamur promissionibus Christi.

Antiphon: Siehe da, der treue und kluge Knecht, den der Herr über seine Familie gesetzt hat.
V. Bitte für uns, o seliger Joseph,
R. Auf dass wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Oremus. Deus, qui ineffabili providentia beatum Joseph sanctissimae Genitricis tuae sponsum eligere dignatus es; praesta quaesumus, ut quem protectorem veneramur in terris, interecessorem habere mereamur in coelis. Qui vivis et regnas etc.

Lasset uns beten. O Gott, der du in deiner unaussprechlichen Vorsehung den seligen Joseph zum Bräutigam deiner heiligsten Gebärerin zu erwählen dich gewürdigt hast; veleihe uns, wir bitten dich, dass wir Denjenigen, welchen wir als unseren Beschützer auf Erden verhren, zu unserm Fürsprecheri m Himmel zu haben verdienen. Der du lebst und regierst etc.

Ablass (Raccolata S. 279): Papst Pius VII. verlieh durch Rescript vom 6. September 1804 einen Ablass von einem Jahr allen Gläubigen, so oft sie andächtig und mit reumütigem Herzen das vorstehende Responsorium nebst Antiphon, Vesikel. etc. beten.

Eine leichte Weise, den Rosenkranz innerlicher zu beten

Diese kleine Schrift hat schon sehr viele Freunde gefunden, vor allem unter Kranken, aber auch unter den Vielbeschäftigten, die schwer haben, sich für zehn Minuten bei einem religiösen Gedanken zu sammeln und mit Gott oder der lieben Gottesmutter Zwiesprache zu halten. Es lässt sich auf diese Weise anhand eines einzigen Gesätzchens eine richtige Betrachtung halten, bei der man die Geheimnisse unseres Heils in lebendiger Weise vor sein Inneres bekommt.
Man versuche doch, gleichsam Aug' in Aug' mit der Gottesmutter, langsam und andächtig die "Ave" zu beten und nach dem Namen "Jesus" jeweils einen der zehn Zusätze anzufügen und in sich hineinzunehmen. Alles Weitere wird der Heilige Geist tun, der im ernsten und ehrfürchtigen Beter das vollkommene Gebet wirken kann.
Walter Mugglin
(Exerzitienhaus Bad Schönbrunn - Mit kirchlicher Druckerlaubnis)

Der Freudenreiche Rosenkranz

I
  1. DEN DU, O JUNGFRAU, VOM HEILIGEN GEIST EMPFANGEN HAST.
  2. Der durch den Engel dein Jawort erbeten hat.
  3. Der auf dein Jawort hin dein Kind geworden ist.
  4. Den du, als den Gottmenschen, in deinem Schoß getragen hast.
  5. Der dich zum voraus vor jeder Makel der Erbsünde bewahrt hat.
  6. Der dich zum voraus durch den Heiligen Geist so gnadenvoll gemacht hat.
  7. Der dein ganzes Sein mit Jubel und Anbetung erfüllt hat.
  8. Mit Dem du auch uns geheimnisvoll in deinem Schoß getragen hast.
  9. Der durch seine Menschwerdung alle Menschwerdung heiligen wollte.
  10. Um dessentwillen wir dich so innig lieben und verehren.
II
  1. DEN DU, O JUNGFRAU, ZU ELISABETH GETRAGEN HAST.
  2. Dessen Liebe dich zur Tat der Liebe gedrängt hat.
  3. Den du anbetend über Täler und Hügel getragen hast.
  4. In dessen Liebe dir die ganze Welt verwandelt war.
  5. Mit Dem du die Menschen auf dem Weg so innig gesegnet hast.
  6. Durch Den du das Haus des Zacharias mit Segen erfüllt hast.
  7. Der aus deinem Schoß seinen Vorläufer geheiligt hat.
  8. Der Elisabeth mit so großer Ehrfurcht auch vor dir erfüllt hat.
  9. In Dem dein Geist frohlockend das Lob seiner Gnade gesungen hat.
  10. Der auch uns zur Tat der Nächstenliebe drängen wolle.
III
  1. DEN DU, O JUNGFRAU, GEBOREN HAST.
  2. Der dich in seine freiwillige Armut hineingenommen hat.
  3. Der dich gnadenvoll zur Gefährtin seines schweren Lebens gemacht hat.
  4. Der aus dir, wie die Sonne aus der Morgenröte, hervorgegangen ist.
  5. Den du, als deinen Gott und Herrn, in die arme Krippe gelegt hast.
  6. Den du im Schauer heiliger Ehrfurcht angebetet hast.
  7. Dessen unendliche Liebe dich alle Armut vergessen ließ.
  8. Den du in inniger Mutterliebe an dein Herz genommen hast.
  9. Den du den armen Hirten in die Arme gelegt hast.
  10. Den du allen Verlangenden ins Herz hineinbetten mögest.
IV
  1. DEN DU, O JUNGFRAU, IM TEMPEL AUFGEOPFERT HAST.
  2. Den du nach dem Willen des Vaters zum Opfer dargebracht hast.
  3. Den der Vater zu unserem Heil als Opfer zum voraus angenommen hat.
  4. Der als König und Herrscher von seinem Tempel Besitz ergriffen hat.
  5. In Dem der greise Simeon das Heil der Welt begrüßt hat.
  6. Den der heilige Greis als das Licht der Heiden verkündet hat.
  7. An Dem sich von nun an das Schicksal aller Menschen entscheiden wird.
  8. Der auch dein Schicksal in Mühen und Herrlichkeit sein wird.
  9. Den du als Opferlamm in deinen Alltag zurückgetragen hast.
  10. Der auch uns den liebenden Opfergeist schenken wolle.
V
  1. DEN DU, O JUNGFRAU, IM TEMPEL WIEDERGEFUNDEN HAST.
  2. Der ohne dein Wissen im Tempel zurückgeblieben ist.
  3. Der jetzt in dem sein musste, was seines Vaters ist.
  4. Dessen Verlust dich in tiefe Bangnis gestürzt hat.
  5. Nach Dem sich dein Mutterherz in Sehnsucht verzehrt hat.
  6. Den du in Schmerzen Tag und Nacht gesucht hast.
  7. Den du staunend mitten unter den Lehrern gefunden hast.
  8. Dem du dein mütterliches Nichtverstehen kundgetan hast.
  9. Dessen göttliche Antwort du in deinem Herzen erwogen hast.
  10. Der uns helfen wollte, das Liebste zu lassen, wenn Gott es will.

Der Schmerzensreiche Rosenkranz

I
  1. DER FÜR UNS BLUT GESCHWITZT HAT.
  2. Der für uns die Todesangst durchleiden wollte.
  3. Den der Ekel über unsere Sünden quälte.
  4. Dessen Seelennot so viele Sünder gleichgültig lässt.
  5. Den unsere Gleichgültigkeit für das Heil der Seelen so namenlos traurig gemacht hat.
  6. Der in äußerster Verlassenheit sich dem Willen des Vaters übergeben hat.
  7. Der umsonst bei den schlafenden Aposteln Trost gesucht hat.
  8. Der sich unter Blutschweiß das Ja zum Kreuz abgerungen hat.
  9. Der in königlicher Freiheit dem Opfertod für uns entgegen ging.
  10. Der auch uns zur Hingabe an Gottes Vaterwillen stärken wolle.
II
  1. DER FÜR UNS GEGEISSELT WORDEN IST.
  2. Der, schuldlos befunden, zur Züchtigung ausgeliefert wurde.
  3. Der sich wie ein Lamm zur Schlachtbank führen ließ.
  4. Den sie mit Geißeln wund geschlagen haben.
  5. Dessen heiligen Leib sie mit Bleitruten aufgepflügt haben.
  6. Der seine Blöße mit dem Mantel seines Blutes bedecken ließ.
  7. Der seinen Mund nicht auftat, da Er für uns litt.
  8. Der uns durch dieses Leiden vor den Peinen der Hölle bewahren wollte.
  9. Der als reines Lamm für uns zur Sühne litt.
  10. Der uns durch sein Leiden zu liebender Buße führen wolle.
III
  1. DER FÜR UNS MIT DORNEN GEKRÖNT WORDEN IST.
  2. Dem ein roter Fetzen als Königsmantel umgehängt wurde.
  3. Dem sie ein Rohr als Szepter in die Hände gaben.
  4. Dessen heiliges Haupt von einer Dornenkrone zerstochen wurde.
  5. Mit Dem die Sünder ein grausames Spiel getrieben haben.
  6. Dem sie ins hochheilige Antlitz schlugen.
  7. Dem sie ins hochheilige Antlitz spieen.
  8. Der uns durch sein heiliges Dulden unendlich verehrungswürdig geworden ist.
  9. Vor dessen ewigem Königtum sich alle Knie beugen sollen.
  10. Der uns durch seine Erniedrigung zur Demut führen wolle.
IV
  1. DER FÜR UNS DAS SCHWERE KREUZ GETRAGEN HAT.
  2. Der unschuldig zum Verbrechertod verurteilt worden ist.
  3. Der das Holz der Schmach auf seine wunden Schultern nahm.
  4. Der auf dem Kreuz unsere Sünden nach Golgotha getragen hat.
  5. Der unter der Last dreimal zusammenbrach.
  6. Der in unendlicher Treue immer wieder aufgestanden ist.
  7. Der dem Helfer Simon von Cyrene zur Gnade geworden ist.
  8. Der in seiner Todesschwäche die weinenden Frauen zur Buße ermahnt hat.
  9. Der uns in Liebe mahnt, unser Kreuz Ihm nachzutragen.
  10. Der uns durch seine Todesschwäche stärken wolle.
V
  1. DER FÜR UNS GEKREUZIGT WORDEN IST.
  2. Der für unsere Gaumenlust mit Essig und Galle getränkt wurde.
  3. Der, seiner Kleider beraubt, für unsere Schamlosigkeit büßen wollte.
  4. Der vor deinen Augen ans Kreuzholz angenagelt wurde.
  5. Der vor deinen Augen am Kreuz hoch aufgerichtet wurde.
  6. Der in seiner Qual den Peinigern so barmherzig Verzeihung erbat.
  7. Der dem reumütigen Schächer das Paradies verheißen hat.
  8. Der auch die Qual der Gottverlassenheit für uns leiden wollte.
  9. Der in seiner Liebe dich, Schmerzensreiche, uns zur Mutter gegeben hat.
  10. Der durch seinen Opfertod so gnädig unsere Erlösung gewirkt hat.

Der Glorreiche Rosenkranz

I
  1. DER VON DEN TOTEN AUFERSTANDEN IST.
  2. Dessen siegreiche Seele göttlich beseligt worden ist.
  3. Dessen Seele in Gottes Kraft vom heiligsten Leib Besitz ergriffen hat.
  4. Der wunderbar verklärt aus dem Grab erstanden ist.
  5. Der dich, jungfräuliche Mutter, wunderbar getröstet hat.
  6. Der alles Leid der Seinen in Siegesfreude verwandelt hat.
  7. Der auch uns zu neuem Leben ruft und stärken will.
  8. Der unsere Niederlagen in Sieg verwandeln will.
  9. Der allein die Auferstehung und das Leben ist.
  10. Der uns den Sieg verleihe über Sünde, Not und Tod.
II
  1. DER IN DEN HIMMEL AUFGEFAHREN IST.
  2. Der, auferstanden, den Seinen vielfach erschienen ist.
  3. Der die Seinen im Glauben wunderbar gefestigt hat.
  4. Der die Apostel zum Zeugnis in die Welt hinaus gesandt hat.
  5. Der vor den Augen der Seinen in den Himmel aufgefahren ist.
  6. Der als Herr der Herrlichkeit zum Vater heimgekehrt ist.
  7. Der nun glorreich zur Rechten des Vaters thront.
  8. Der uns im Himmel eine Wohnung bereitet hat.
  9. In dem wir den einzigen Mittler beim Vater haben.
  10. Der uns zu froher Erwartung seiner Wiederkunft aufgerichtet hat.
III
  1. DER UNS DEN HEILIGEN GEIST GESANDT HAT.
  2. Der die Seinen, in Gemeinschaft mit Dir, um die Kraft aus der Höhe beten ließ.
  3. Der den Heiligen Geist in Gestalt feuriger Zungen über sie kommen ließ.
  4. Der durch den Heiligen Geist ihren Verstand erleuchtet hat.
  5. Der durch den Heiligen Geist ihre Herzen entflammt hat.
  6. Der durch den Heiligen Geist ihrem Zeugnis Macht verliehen hat.
  7. Der sie durch den Heiligen Geist zu neuen Menschen umgeschaffen hat.
  8. Der den Heiligen Geist seiner Kirche als belebende Seele eingehaucht hat.
  9. Der seine Kirche durch den Heiligen Geist wunderbar lenkt und heiligt.
  10. Der auch uns mit der Kraft und Liebe des Heiligen Geistes ausrüsten wolle.
IV
  1. DER DICH, O JUNGFRAU, IN DEN HIMMEL AUFGENOMMEN HAT.
  2. Der dich mit Sehnsucht nach dem Himmel erfüllt hat.
  3. Der unsichtbar an deinem Sterbelager stand.
  4. Der dich in letzter Liebeshingabe vollendet hat.
  5. Der den Leib, der Ihn getragen, nicht die Verwesung schauen ließ.
  6. Der dich mit Leib und Seele zur Gefährtin seiner Glorie gemacht hat.
  7. Der dich über alle Engel und Heiligen erhoben hat.
  8. Der dich, auserlesenstes Geschöpf seiner Liebe, ins dreifaltige Licht seiner Herrlichkeit aufgenommen hat.
  9. Der dich, als Erste, zur endgültigen Vollendung der Kinder Gottes geführt hat.
  10. Der auch uns durch deine Fürbitte einen seligen Heimgang verleihen wolle.
V
  1. DER DICH, O JUNGFRAU, IM HIMMEL GEKRÖNT HAT.
  2. Der dir den ersten Platz in seinem ewigen Reich angewiesen hat.
  3. Der dich zur Königin aller Heiligen und Engel gekrönt hat.
  4. Der dich als Mutter der Erlösten auch zu ihrer milden Herrscherin gemacht hat.
  5. Der dich zur Schatzmeisterin aller himmlischen Gnaden bestimmt hat.
  6. Der dich zur Mittlerin bei Ihm, dem einzigen Mittler, auserkoren hat.
  7. Der deiner Fürbitte so große Macht verliehen hat.
  8. Der dich auf Erden durch so große Wunder verherrlicht hat.
  9. Der den Herzen der Seinen eine so große Liebe zu dir eingeflößt hat.
  10. Der uns einmal seine und deine Herrlichkeit im Himmel schauen lassen wolle.

Donnerstag, 1. Januar 2009

Unser nächster Sühnegebetsabend: 13. Januar 2009

Liebe Mitglieder unserer Sühnegebetsgruppe, liebe Mitbeter!

Ich wünsche Euch allen und durch Euch allen Euren lieben Angehörigen, zum Jahreswechsel GOTTES reichsten SEGEN, die FÜLLE Seiner Gnaden ausgespendet durch das UNBEFLECKTE HERZ MARIENS, unserer himmlischen Mutter, in Form von möglichst vielen GEBETSERHÖRUNGEN. Ja, wir sollen und wollen dieses Jahr 2009 (noch) besser nutzen, um das richtige, andächtige, besinnliche, empfindsame, innige Beten (wieder) zu erlernen und (wieder) zu pflegen.

Für den Monat Januar haben wir unseren Sühnegebetsabend um eine Woche verschoben auf den 13., damit unser hochgeschätzter Herr Pater Bernward Deneke FSSP auch anwesend sein und unser Beten und Singen in seiner einzigartig ansprechenden Weise leiten und bereichern kann. Ihm sei an dieser Stelle in Euer aller Namen ein EWIGES VERGELT'S GOTT gesagt für seine wahrhaft seel-SORGENDE Arbeit im Weinberge Gottes!

El Niño Manuelito DormidoDas Bild, das ich hier einfüge, stellt das JESUSKINDLEIN dar, so wunderbar lieblich gefertigt und geziert von einem peruanischen Künstler. Berührt es nicht augenblicklich unsere Seelen, wenn wir beim Anblick dieses Kindleins uns bewusst werden, dass unser LIEBER GOTT, der ALLMÄCHTIGE, UNENDLICHE, ÜBER ALLES ERHABENE SCHÖPFER UND HERR(SCHER) MENSCH, ein KINDLEIN geworden ist, geboren aus MARIA, der SCHÖNSTEN, WÜRDIGSTEN, REINSTEN ALLER FRAUEN, nicht nur um einmal vorübergehend Mensch zu werden, sondern um es FÜR IMMER UND EWIG ZU BLEIBEN, ohne aufzuhören, GOTT zu sein?!
Beginnen wir darum gleich im ersten Monat des neuen Jahres mit der Verwirklichung unserer guten, besten, heiligsten Vorsätze!

Euer Paul O. Schenker